Mit Wasser hat früher oder später jedes Gebäude zu kämpfen. Gründe hierfür können Hochwasserkatastrophen, sommerliche Platzregen oder auch kleinere hausgemachte Unglücke z.B. übergetretene Badewannen, defekte Waschmaschinen oder – besonders im Winter häufig anzutreffen – Leitungswasserschäden sein. Drückendes Wasser ums Haus, Stau- oder Sickerwasser, Schlagregen, zu viel Kondensfeuchte im Inneren des Hauses durch Duschen, Kochen, Baden oder Mängel an der Bausubstanz sind weitere Gründe für feuchte Wände. Wasser im Haus bedeutet auf Dauer weniger Wohlfühlen, weniger Objektwert und wenig gesundes Raumklima.
Durch das Kapillarsystem steigt die Feuchte nach oben und führt in weiteren Gebäudeteilen zu Schäden. Der Keller ist oft zuerst betroffen, weil dort Wasser seitlich oder von unten durch die Bodenplatte eindringt. Allerdings steigen die Schäden mit der Zeit unweigerlich nach oben – und damit auch die Kosten für die Sanierung.
Vorsicht
Bei den unten genannten Anzeichen sollten Sie nicht zögern und uns unverzüglich kontaktieren!
- durchnässte Decken
- Wasserränder aufgrund aufsteigender Feuchtigkeit
- feuchte, und dadurch unwirksame Dämmstoffe
- durchfeuchteter Estrich
- ausblühende Putze, schimmelige Tapeten
- aufgequollenes Parkett, zerstörte Holzeinbauteile
- Hausschwamm-Befall
- abgelöste Bodenbeläge etc.
Infos von unseren Experten für Sie
In unserem Blog beantworten wir Ihnen viele Fragen rund um das Thema Bautenschutz.
Wie lüfte ich richtig? Was passiert bei einer Bautrocknung? All das und noch viel mehr!
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